Du kennst nun die privaten Geheimnissen des Steve Jobs berichtet. Der Gründer und leitende Kopf des wohl erfolgreichsten Technik-Imperiums unserer Zeit hat klare Prinzipien, die ihm seinen Weg durchs Leben weisen.
Wenn ich meinen Coaching-Teilnehmern diese Geschichte erzähle, bekomme ich oft ein Feedback wie dieses: „Dass das bei Steve Jobs klappt, ist ja auch klar. Aber wie soll das bei mir funktionieren?“
Weißt Du, niemandem wird ein erfülltes, glückliches Leben geschenkt. Na ja, vielleicht gibt es hier und da doch solche Glückskinder – die Ausnahmen, denen wirklich alles in die Wiege gelegt zu sein scheint. Dazu zähle ich mich aber jedenfalls nicht, und ich gehe davon aus, dass Du in einigen Bereichen bei Dir ebenfalls noch Potenziale schlummern siehst.
Heute möchte ich Dir von einer Dame berichten, die Mut macht, die eigenen Potenziale ans Tageslicht zu holen. Für mich ist sie der „Steve Jobs der Pflegebranche“.
Aber lass mich am Anfang beginnen.
Im Jahr 2005 besuchte Frau Rütz mein Seminar „Mut zum Glücklichsein“. Diese 3 Tage sollten die bedeutendsten ihres Lebens werden. Denn von nun an entwickelte sich ihr Leben in eine völlig neue, unerwartete Richtung. Alles Alte schien einzustürzen, damit aus den Trümmern etwas Neues, Kraftvolles, Schönes, Sinnhaftes entstehen konnte.
Frau Rütz arbeitete damals noch als angestellte Krankenschwester. Dass sich damit kein Reichtum verdienen lässt, brauche ich wohl nicht zu betonen. So schuftete sie Tag für Tag hart, um kranken Menschen den Tag zumindest ein bisschen zu versüßen.
Dieses Spiel konnte jedoch nicht gut gehen. Und das wusste Frau Rütz auch. Ihre Energiereserven waren jeden Abend aufgebraucht. Sie fühlte sich wie im Hamsterrad: leer, gefangen und ohne tieferen Sinn. Aber sie wusste auch, dass da noch mehr in ihr steckte.
Dass dieser Job und der Tagesrhythmus, in den sie geraten war, nicht das waren, wofür sie auf der Welt ist. Mit viel Hoffnung, aber ohne konkrete Erwartungen reiste sie zum Seminar und ließ sich dort auf eine spannende Reise zu sich selbst ein.
Zunächst wühlten die verschiedenen Zugangswege nur noch mehr Staub auf. Der Nebel schien sich zu verdichten, anstatt sich zu lichten. Immer mehr Fragen schossen Frau Rütz durch den Kopf. Und auf einmal war sie da. Die entscheidende Frage. Irgendwie wusste Frau Rütz, dass sie nun endlich den Schlüssel in ihren Händen hielt.
Wir sprachen 5 Jahre nach diesem faszinierenden Moment mit ihr persönlich. Sie schildert ihr Schlüsselerlebnis so:
„Nach einer der Zugangsweg-Übungen hatte ich ganz plötzlich ein unglaublich klares Bild von dem, was ich gerne machen wollte. Bis jetzt war ich ja „nur“ eine angestellte Krankenschwester. Ohne viel Geld und ohne einen tieferen Sinn für mein Leben.
Aber auf einmal stand vor mir auf dem Papier ein Satz: Ich will ein Pflegeheim gründen, um den Menschen zu helfen, denen unsere Gesellschaft keine Perspektive mehr bietet. Menschen, die Todesurteile tragen – unheilbare Krankheiten. Manche sagen: „diejenigen, die auf den Tod warten“. Ich will diesen Menschen ein Leben in Würde ermöglichen. Mit Zuneigung und Respekt ihnen dabei helfen, die letzten Augenblicke mit möglichst viel Freude und Liebe zu erleben.“
Wenn Du die Gelegenheit bekommst, Frau Pütz einmal persönlich zu begegnen, wirst Du dies nie vergessen. Du wirst einen Menschen erleben, der nicht einer Pflicht nachgeht. Sondern der eine Mission hat. Eine Aufgabe. Frau Rütz hat ihre Berufung gefunden, der sie nun folgt. Und das machte sie zutiefst glücklich, treibt sie an und weckt unglaubliche Energiereserven in ihr.
Nach dem Seminar fuhr Frau Rütz völlig aufgewühlt und mit tausend Gedanken im Kopf nach Hause. Ihre Vision war jetzt klar. Aber sie wusste, dass sie erst am Anfang stand. Die Steine auf dem Weg schienen zahllos:
Die Hindernisse schienen unüberwindbar. Kennst Du das? Wenn Du große Pläne, Träume, verrückte Wünsche hast? Dass unser Verstand dann ein wahrer Weltmeister ist im Gründesuchen, warum gerade jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist oder wir nicht der Richtige sind, es zu tun?
Und falls es nicht unser Verstand ist, sind es vermeintliche Experten, die uns mit Ratschlägen wieder zurück ins bekannte Hamsterrad treiben …
Frau Rütz jedenfalls hat es geschafft. Natürlich war das nicht leicht, aber dank der Erkenntnisse aus dem Seminar doch ein bisschen leichter als vorher: denn sie hatte ihre persönlichen Fixsterne gefunden, die ihr Orientierung und Kraft geben. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Hier geht es nicht darum, viel Geld zu verdienen. Sondern darum, die eigene Bestimmung zu finden. Wozu bist Du auf dieser Erde? Was willst (sollst) Du mit Deinem Leben anfangen? Frau Rütz hat ihre Antworten gefunden und dann zwei entscheidende Erfolgsfaktoren verfolgt: klare Positionierung und intensive Arbeit.
Frau Rütz erinnert sich: „Der Weg war unglaublich schwierig. Oft wollte ich aufgeben. Zum Beispiel haben sich einige Menschen in meinem Dorf gegen das Projekt gestellt. Es wurden Flugzettel an alle Haushalte verteilt – bis auf unseren.
Darin wurde Stimmung gegen unser Pflegeheim-Projekt gemacht. Es gab sogar eine Art Volksentscheid. Die Stadt lud mich ein, damit ich auf einer Kundgebung das Projekt vorstellen kann. Das ganze Dorf war dort versammelt. Und als ich ankam, setzte sich die örtliche Feuerwehr dafür ein, dass mein Thema wieder von der Tagesordnung gestrichen wurde. Mit Erfolg. Ich fühlte mich oft sehr gedemütigt, Aber ich habe nicht aufgegeben.
Vor einiger Zeit kam dann eine Frau zu mir ins Büro. Unter Tränen entschuldigte sie sich bei mir dafür, dass sie damals mit zu den Meinungsmachern gezählt hatte, die sich gegen mein Vorhaben eingesetzt hatten.
Nun war ihre Mutter schwer krank und lag im Sterben. Sie bat mich um Verzeihung und fragte unter Tränen, ob wir ihre Mutter aufnehmen und bis zur letzten Ruhe begleiten würden.
Dies ist ein Beispiel, das mir Kraft gibt und mich darin bestärkt, weiter meinen Weg zu gehen. Deswegen hat mein Heim auch ein Motto, das ich zu einem meiner Handlungsprinzipien gemacht habe: „Mut zum Glücklichsein“ – der Titel des Seminars.
ich weiß nicht, wie es Dir geht, wenn Du diese Zeilen von Frau Rütz liest. Auch wenn ich ihre Geschichte sehr gut kenne, schießen mir immer wieder Tränen in die Augen. Tränen der Rührung angesichts dieses großartigen Engagements für kranke Menschen.
Aber auch Tränen aus Respekt davor, wie sich eine Frau erhoben hat. Wie sie aufgestanden ist, um alle vermeintlichen Regeln, Prinzipien und festgegossenen Schicksale zu durchbrechen.
Respekt davor, dass sie den Mut gefunden hat, ihren Weg zu gehen. Ihren Weg zu einem erfüllteren Leben. Der Weg war sicherlich nicht leicht. Aber er machte sie glücklich. Übrigens: Frau Rütz hat bereits den Grundstein für ihr nächstes Projekt gelegt. Den „Lewis Club“, ein Gebäude für betreutes Wohnen. Investitionskapital diesmal: 2,5 Mio. Euro.
„Mut zum Glücklichsein“ ist nicht einfach nur ein Seminar. Es ist ein Appell an Dich, das zu tun, was zu tun ist. Wir haben alle eines gemeinsam, nämlich dass unsere Zeit auf dieser Erde in diesem Leben beschränkt ist.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du aktiv den Impuls suchst, der Dir den Weg zu dem Leben weist, das Du leben willst. Bitte tu mir und vor allen Dingen Dir selber den Gefallen: Warte nicht darauf, dass das Leben Dich mit Gewalt darauf hinweist.
Deswegen habe ich alle meine Erfahrung und die 7 Zugangswege zum persönlichen Fixstern in diesem Leben in einem Seminar zusammengefasst, damit Du möglichst zügig Deine Bestimmung findest.
So hast Du mehr Zeit, diese dann auch umzusetzen und Deine Erfolge zu genießen. Wann wird es für Dich Zeit, Deine Antworten zu finden? Buche Dir gleich hier unten einen Termin zum persönlichen Beratungsgespräch!
Habe den Mut zum Glücklichsein!